Der FSU trau­ert um Wil­li Schmidbauer

Mit gro­ßer Bestür­zung und Betrof­fen­heit haben wir die Nach­richt vom plötz­li­chen Tod von Wil­li Schmid­bau­er aufgenommen.

Wil­li Schmid­bau­er war über vie­le Jah­re hin­weg in sei­nem Amt als Prä­si­dent des bvs ein stets ansprech­ba­rer Gesprächs­part­ner unse­res Ver­ban­des. Die Her­aus­for­de­run­gen und das Wohl der Sanie­rungs­bran­che waren ihm immer eine Auf­ga­ben­stel­lung, die er trotz sei­ner breit­ge­fä­cher­ten Ver­ant­wort­lich­kei­ten im bvs stets mit viel Enga­ge­ment und Herz­blut vor­an­trieb. Dabei leg­te er immer gro­ßen Wert auf eine qua­li­fi­zier­te Aus- und Wei­ter­bil­dung sowie die Sicher­stel­lung ziel­ori­en­tier­ter und rea­lis­ti­scher Rah­men­be­din­gun­gen in der Scha­den­sa­nie­rung. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist in die­sem Zusam­men­hang, dass er bei der Suche nach erfolg­rei­chen Lösungs­an­sät­zen stets auch offen für Ver­bands­ge­sprä­che war. Sei­ne Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft und sei­ne Unter­stüt­zungs­be­reit­schaft gemein­sa­mer Zie­le war vor­bild­haft für die gesam­te Branche.

Mit Wil­li Schmid­bau­er ver­lie­ren wir auch einen wert­vol­len Men­schen, der uns auch freund­schaft­lich ver­bun­den war. In lan­gen Gesprä­chen und in gemein­sa­men Pro­jek­ten zeig­te sich immer wie­der sein ver­läss­li­cher Cha­rak­ter, der auch in schwie­ri­gen Situa­tio­nen sei­ne Kurs hielt. Er wird uns fehlen.

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